Willkommen
auf den Seiten des Behindertenbeirats der Stadt Memmingen
(Gegründet am 29. November 1990)
- Wir vertreten ca. 6000 Menschen mit Behinderung in Memmingen
- Die UN-Behindertenrechtskonvention sowie die Behindertengleichstellungsgesetze des Bundes und des Landes bilden die Grundlage unserer Arbeit.
- Unser Bestreben ist die Inklusion von Menschen mit Behinderung in die Gesellschaft und die Umsetzung der Barrierefreiheit in allen Lebensbereichen.
Barrierefreiheit heißt:
Nutzbarkeit und Zugänglichkeit von baulichen und sonstigen Anlagen durch Menschen mit Behinderung in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe.
Stadtplan barrierefrei
Nicht über uns, sondern mit uns
Unsere Thesen:
Etwa 10 % der Bevölkerung ist behindert i. S. Des Schwerbehindertengesetzes.
Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden (Art. 3 Abs. 3 Grundgesetz)
Unsere Ziele:
Chancengleichheit für Menschen mit Behinderungen ist das Ziel des Behindertenbeirates.
Wir setzen uns ein für
- die Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte der Menschen mit Behinderungen
- barrierefreien Wohnungsbau, damit Menschen mit Behinderungen und jeden Alters die Wohnungen benützen können
- barrierefreie Zugänglichkeit und Nutzbarkeit öffentlicher Einrichtungen und Verkehrsmittel
- ausreichende Aus-, Weiterbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten
- Gleichberechtigung im Zusammenleben behinderter und nicht behinderter Menschen
- die Schaffung und den Ausbau der Förderung behinderter Menschen in Regeleinrichtungen
Aktuelle Informationen
"Inklusion, ein anderes Wort für Demokratie."
Informationsstand des Behindertenbeirates anlässlich des Europäischen Protesttages zu Gleichstellung von Menschen mit Behinderung lockt viele Besucher…
Ab sofort ist die neue Internet-Plattform "einfach finden" der Bayerischen Staatsregierung online.
Gesetze über die Rechte von Menschen mit Behinderung
UN Behindertenrechtskonvention
- Die UN Behindertenrechtskonvention in Leichter Sprache
- Informationen und Publikationen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur UN-BRK